„Sie sind ja nicht von hier“, höre ich manchmal, wenn ich mit Einheimischen in Sankt Goarshausen spreche.
Wichtig ist, dass wir uns auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren.
Das stimmt. Nach Sankt Goarshausen kam ich 2013. Ich bin also keine Alteingesessene. Und die Vorteile liegen auf der Hand. Ich finde es interessant, die Geschichten von früher zu hören, aber noch wichtiger ist, dass wir uns auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren. Neue Kontakte knüpfen, frische Ideen umsetzen, die Stadt modernisieren.
Ich sehe alles ohne Vorbehalte und Altlasten. Denn alte Querelen dürfen keine Rolle spielen, wenn wir Sankt Goarshausen voranbringen wollen.
Weltoffenheit und der Blick über den eigenen Tellerrand sind jetzt das Beste für die Stadt.